Gestrandet im Himalaya
Wie ein Dorf in Nepal mir die Welt öffnete
Michael Moritz
Auf seiner Reise lebt Michael Moritz mit Nomaden in einer mongolischen Jurte, meditiert in China mit Shaolin und unterrichtet Kriegswaisen in Myanmar. Zum Ausbruch der Pandemie sitzt er in einem kleinen Bergort in Nepal fest. Im Dorf schimpft man den Reisenden zunächst "Corona". Doch als die Nahrung knapp wird und der Hunger einzieht, wächst der Zusammenhalt. Feldarbeiterinnen, Bettler und Bergführer werden seine Freunde – und er für fünf Monate Teil einer Schicksalsgemeinschaft im Himalaya.
“Moritz schildert, was passiert, öffnet den Blick auf ein fremdes Land und überlässt jedem das eigene Denken.” (Die Rheinpfalz)
